Fibromyalgie soll eine neurobiologische Erkrankung sein

Fibromyalgie ist eine Krankheit, die sich durch diffuse Schmerzen im ganzen Körper äußert. Die Mediziner assoziieren die Krankheit oft mit einer Depression, die mit körperlichen Symptomen einhergeht. Eine Forschungsgruppe hat nun jedoch neurobiologische Funktionsweisen entdeckt, die diese Sichtweise auf den Kopf stellen. 

Einzelheiten mit Chantal Martin-Soelch, Professorin für Klinische und Gesundheitspsychologie an der Universität Freiburg, und Chantal Berna Renella, Oberärztin am Centre hospitalier universitaire vaudois (CHUV). Ein Dossier von Anne Baecher.

Um die Sendung anzuhören, klicken Sie auf den untenstehenden Link :

RTS - CQFD - Fibromyalgie

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